Limburg, Germany, „Villa S“ – Private Residential Redevelopment

Eine kompakte Hülle in verschiedenen Höhen, die aus regelmäßigen Rillen besteht, die im Umfang des Wohnhauses eine geometrische Bewegung bestimmen. So erscheint diese private Residenz, ein zweckentsprechendes Volumen, in dem sich ausgewogene Glasöffnungen mit Verschlüssen abwechseln, die in scharfem visuellem Kontrast zu bewusst hell-dunklen Tönen stehen.

Eine lineare und funktionelle Projektidee auch in den Innenräumen, die mit klaren und geometrischen Formen dargestellt sind. Das Total White verstärkt die Helligkeit, die bereits von der Decke durch ein riesiges rundes Loch, eine Art Becken aus natürlichem
Licht, eindringt.
Die Eingangstür befindet sich in einem Flügel des Hauses, der eine ganze Wand einnimmt, und ihre Abmessungen sind dermaßen prominent, dass sie beim Öffnen wie eine Wand in Bewegung erscheint. Die inneren und äußerlichen Feinbearbeitungen des Eingangs folgen dem Black-and-White-Prinzip, dem Leitmotiv des gesamten Wohnhauses.